„Second-Hand-Kleidung“
Die Auseinandersetzung mit dem Thema „Second-Hand-Kleidung ist heutzutage von großer Bedeutung. Während die Mehrheit der Menschen neue Bekleidungstrends folgt, verzichtet eine kleine Gruppe der anderen auf teure und umweltunfreundliche Marken Garderobe. Dann stellt sich die Frage: Welche positive beziehungsweise negative Konsequenzen hat der Erwerb der gebrauchten Kleidung für die Wirtschaft und Umwelt?
Dass gebrauchte Kleidung eine gute Option ist, kann durch das Geld sparen bestätigt werden. Nicht selten ist es zu hören, dass Second-Hand-Kleidung meistens aus diesem Grund gekauft wird. Man darf auch nicht vergessen eine häufig bessere Qualität solcher Kleidungsstücke. Konsumenten, die nicht in einem Wohlstand leben, sind dadurch imstande sich etwas „Neues“ zu gönnen. Als Konsequenz ergibt sich eine reduzierte Ungleichheit zwischen Arm und Reich aus.
Ein weiterer Aspekt, der in den Bereich Geld sparen aufgenommen werden soll, ist das Ausgeben des Geldes für andere wertvollere Sachen. Dazu lässt sich folgendes Beispiel anführen: einerseits kaufen immer mehr Menschen Marken Garderobe mit dem Ziel ihre riesige finanzielle Möglichkeiten zu zeigen. Das führt dazu, dass sie sich nur darauf konzentrieren, ohne Achtung auf andere finanzielle Verpflichtungen wie Miete oder Lebensmittel Besorgung. Andererseits entschließen sich andere zu einem preiswerten Lebensstil, in dem eine finanzielle Sicherheit geschafft werden kann. Außerdem kann man beim Second-Hand Einkauf weniger bezahlen allerdings mehr erhalten. Dabei gespartes Geld könnte nach mehreren Jahren für eine Immobilieneinkauf verwendet werden. Hierbei sollte die Wichtigkeit solches Eigentums betont werden, da es in der Gesellschaft immer mehr geschätzt wird, als ein teueres Kleidungsstück.
Noch ein pro Argument, das eine wichtige Rolle in Bezug auf Second-Hand-Kleidung spielt ist Umweltschutz. Die Entscheidung Second-Hand zu kaufen, nicht nur Kleidung sondern auch Möbel oder Schmuck, beiträgt dazu, dass man umweltfreundlicheres Verhalten entwickelt. Die enorme Umweltverschmutzung, die sich durch eine Kleidungsproduktion erhöht, sollte beachtet werden. Falls die Nachfrage nach Kleidung steigt, erweitert sich weltweit auch die Textilindustrien mithilfe großer Fabriken, in denen schädliche Methoden bei der Bekleidungsherstellung durchgeführt werden. Zur Vermeidung dessen, ist ein Bewusstsein darüber benötigt, wie viel ein Second-Hand-Einkauf generell helfen kann. Laut der neuen Untersuchungen, nehmen Menschen auch in unterschiedlichen Lebenssphären mehr Rücksicht auf die Umwelt, nachdem sie angefangen haben gebrauchte Kleidung zu kaufen. Reduzierte Umweltverschmutzungen sowie ein gesünderes und glücklicheres Alltagsleben sind die logischen Folgen davon.
Nicht zu vergessen sind auch negative Aspekten, die sich auf das Thema „Second-Hand-Kleidung“ beziehen. Einer von den ist der Mangel an Arbeitsplätze, der sich aus diesem Prozess ergibt. Infolge der Verwendung von gebrauchten Kleidung, verschwindet langsam die Notwendigkeit neue Kleidungsstücke herzustellen. Aus diesem Grund kündigen immer mehr Textilunternehmen ihre Mitarbeiter. Aufgrund der Arbeitslösigkeit folgen noch schlimmere Auswirkungen wie beispielsweise Armut in den Familien, keine Bildungsmöglichkeiten für Kinder, allgemein reduzierte Lebensqualität. Diese negative Effekten sprechen deutlich gegen gebrauchte Kleidung. Man kann sich häufig nicht vorstellen, wie viele Schaden eine kleine Sache wie Second-Hand-Einkauf bringen könnte. Statt dieser Einkaufsart, gibt es mehrere Optionen, die beim Umweltschutz helfen können, ohne Abschaffung der Arbeitsplätze. Mit dem Ziel umweltfreundlicherer Welt beizutragen, ist die Anwendung von neuen Produktionsmethoden und Materialen nötig. Die Second-Hand-Kleidung soll nicht als die einzige Lösung für ökologische Probleme bezeichnet werden. Hinzufügen wäre noch, dass bei der Verschwindung der Konsumenten Gesellschaft, würde auch der Wert des Geldes abnehmen. Jeder sollte sich vorstellen, wie die Welt unter solchen Umständen aussehen würde.
Abschließend lässt sich sagen, dass jeder Mensch selbst eine Entscheidung treffen sollte, was er für Umweltschutz tun kann. Entweder Second-Hand-Kleidung oder eine andere Alternative. Bezüglich der Second-Hand-Kleidung vertrete ich den Standpunkt, dass sie sehr nützlich und umweltverträglich ist. Außerdem sollte es gesagt werden, dass die Kleidungsstücke oft einzartig und speziell sind. Meines Erachtens ist es essentiell sich manchmal von anderen unterscheiden, zumindest auf dieser Weise.
Termine 2021
11.01. 08.02. 08.03. 12.04. 03.05. 07.06.
Dauer:
8 Wochen (C1.1.- 4 Wochen C1.2.- 4 Wochen)
Stundenplan:
Mo-Do 8.30-12.00 ein Modul- 4 Wochen
Mo-Do 14.00-17.00 ein Modul- 4 Wochen
Mo-Do 18.00-20.30 ein Modul- 4 Wochen
Gruppen: 5-7 Kursteilnehmer
Preis: 380€/4 Wochen (Lehrbuch, Modelltests und zusätzliches Lernmaterial inklusive)
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Termine: nach Absprache
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